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Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?
Konrad Hermann Joseph Adenauer (1876-1967), erster Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland
Soll heißen, niemand sollte gegen bessere Erkenntnis immun sein, auch wenn das eine Totalrevision einstiger Überzeugungen einschließt. (vgl. http://www.pnp.de/nachrichten/artikel.php?cid=29-17454009&Ressort=pol&BNR=0)
Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war.
Eugen Berthold Friedrich Brecht (1898-1956), deutscher Dramatiker und Lyriker; vgl. hier.
Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andere ihn begehen.
Georg Christoph Lichtenberg# (1742-1799), deutscher Schriftsteller
Es ist klüger, eine Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen. interpretiert: Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen. oder: Es ist besser, etwas zur Problemlösung zu unternehmen, aktiv zu werden, als dazusitzen und zu klagen.
Konfuzius (?) (551 v.Chr. - 479 v.Chr.), chinesischer Philosoph
Gern verwendet bei Esoterikern sowie spirituellen anonymen Selbsthilfe-Gruppen mit der Grundlage des Glaubens an “eine Macht größer als man selbst”.
Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten.
Johann Christoph Friedrich von Schiller (1759-1805), deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph und Historiker; vgl. hier.
Es ist besser, unvollkommene Entscheidungen durchzuführen, als beständig nach vollkommenen Entscheidungen zu suchen, die es niemals geben wird.
Charles André Joseph Marie de Gaulle (1890-1970), französischer General, Politiker und Präsident
Wer darauf besteht, alle Faktoren zu überblicken, bevor er sich entscheidet, wird sich nie entscheiden.
Henri-Frédéric Amiel (1821-1881), Schweizer Schriftsteller und Philosoph
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