Ehe

[Sex theoret.]

[Liebe] [Miteinander] [Freundschaft] [Ehe] [Verzeihen]

Ehe ist die Kurzform für “errare humanum est”.

Robert Emil Lembke, Journalist und Fernsehmoderator (1913 - 1989)

 

Alterius non sit qui suus esse potest.

Philippus Aureolus Theophrastus Bombastus von Hohenheim alias Philippus Aureolus Theophrastus Paracelsus, deutscher Arzt, Alchemist, Naturforscher und Philosoph (1493 - 1541)

Deutsch: Einem anderen soll nicht gehören, wer sein eigener Herr sein kann; vgl.
hier.

Männer heiraten, weil sie denken, dass sie dann mit der Frau unbegrenzt Sex haben können - warum Frauen heiraten, weiß ich auch nicht.

Ekkehard Marschall (wer auch immer das sein mag)

 

Ein Junggeselle ist ein Mann, der nur ein einziges Problem hat - und das ist lösbar.

Allen Stewart Konigsberg alias Woody Allen, US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur und Autor (*1935)

 

Die Frau kontrolliert ihren Sex, weil sie für Sex all das bekommt, was ihr noch wichtiger ist als Sex.

Esther Vilar, argentinisch-deutsche Schriftstellerin (*1935), vgl. hier

 

Gatten lassen sich gegenseitig ihre Unbefriedigung entgelten.

Carl Gustav Jung (1875-1961), alias C.G. Jung, schweizer Psychiater und der Begründer der analytischen Psychologie, Zivilisation im Übergang. Gesammelte Werke Band 10. Walter Verlag, Sonderausgabe 1995; S. 123


R.Goscinny, A.Uderzo, Asterix und Maestria, Ehapa Verlag, Stuttgart 1991, S.25

 

Wer die Einsamkeit fürchtet, sollte nicht heiraten.

Anton Pawlowitsch Tschechow, russischer Schriftsteller, Novellist und Dramatiker (1860 - 1904)

 

Die Ehe ist ein Bündnis um gemeinsam Probleme zu lösen, die man vorher nie gehabt hat.

(unbekannt)

 

Heiraten heißt: seine Rechte halbieren und seine Pflichten verdoppeln.

(unbekannt)

 

Men marry because they are tired; women, because they are curious: both are disappointed.

Oscar Wilde, irischer Schriftsteller (1854 - 1900)

Als Grund für eine Ehe wurde mir von meiner späteren Frau genannt, dass so verhindert werden solle, dass bei Problemen gleich Trennung möglich sei. Interessanterweise wurde aber unsere Scheidung dann von meiner Frau gewünscht. Mir bestätigt das meine ursprüngliche Ansicht, nicht zu wissen, wozu eine Ehe überhaupt gut ist. Denn der Wunsch, eine angefangene Sache auch mit Anstrengung fortzuführen und zu erhalten, liegt entweder in einem selbst oder es funktioniert nicht. Ein oktroyiertes Zwangskonstrukt wie eine Ehe kann da definitiv nicht helfen. Oder?